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#selbstgelernt – Hybride Lernsettings gestalten, Erfahrungen und Anregungen aus unserer Praxis

Lernerfahrungen aus unseren aktuellen Weiterbildungsangeboten

Welche Kompetenzen brauchen Lehrende und Lernende? Wie können zeitgemäße Lernprozesse und -räume aussehen, um Kompetenzerwerb zu ermöglichen? Wie wirkt sich die digitale Transformation auf Arbeits- und Lernprozesse aus und wie können daraus entstehende Veränderungen gelingend gestaltet werden?

In der Auseinandersetzung mit verschiedenen Fragen sammeln wir als weiter gelernt-Team immer wieder für uns wertvolle Lernerfahrungen, die wir in dieser Rubrik unter #selbstgelernt auf unserer Website teilen möchten. Zuletzt haben wir dabei Storytelling unter die Lupe genommen (vgl. #selbstgelernt 01 -Storytelling). Im heutigen Beitrag #selbstgelernt berichten wir von unseren Erfahrungen mit hybriden Lernsettings.

Unsere Werkstattreihe k.o.s Learning Lab

Als Projekt, das sich intensiv mit der Qualität von digitalen Lernangeboten in der beruflichen Weiterbildung und der Erwachsenenbildung auseinandersetzt, haben wir in den letzten Jahren vermehrt die Gestaltung und Qualität hybrider Lernsettings in den Bick genommen und u.a. hybride Workshopsituationen in unserem Team erprobt, hybride Veranstaltungen realisiert und grundlegende Bedingungen und Herausforderungen in einem Workshop zur Gestaltung hybrider Settings und einem Blogbeitrag thematisiert.

Auch das k.o.s LearningLab – unsere Werkstattreihe zur Gestaltung digitaler Lernangebote – haben wir 2023 um die Auseinandersetzung mit hybriden Lernsettings erweitert. Dazu haben wir nicht nur inhaltliche Inputs berücksichtigt, sondern auch ein hybrides Setting simuliert und konnten unseren Teilnehmer:innen die Gelegenheit geben, sich in der hybriden Situation auszuprobieren und Herausforderungen und methodische Lösungen selbst zu erleben.

In unserer Definition von hybrid geht es um Situationen, in denen während einer Veranstaltung ein Teil der Teilnehmenden vor Ort in Präsenz teilnimmt, während zeitgleich weitere Teilnehmende digital zugeschaltet sind. Wir sprechen also von einer in Bezug auf ihren Zugang gemischten Teilnehmendengruppe. Davon grenzen wir Blended Veranstaltungen ab, in denen sich verschiedene Formate nacheinander abwechseln, also beispielsweise eine Workshopreihe, in der ein Online-Termin auf einen Präsenztermin folgt. Da wir die hybride Situation für unsere Teilnehmer:innen erlebbar machen wollten, haben wir im Rahmen unserer Werkstattreihe k.o.s LearningLab bei einem unserer Präsenztermine zusätzlich noch einen zweiten, kleineren Präsenzraum gemietet. Jeweils eine Hälfte der Teilnehmer:innen hat den gemeinsamen Hauptraum für einen Anteil des Workshops verlassen und sich aus dem zweiten Raum zugeschaltet.

Unser technisches Setup

Für ein gelungenes hybrides Setting ist es notwendig die Teilnehmenden in beide Richtungen sichtbar und hörbar zu machen (auditive und visuelle Übertragung). Die Präsenz-Gruppe sollte für die Online-Teilnehmenden gut zu sehen und zu verstehen sein und andersherum sollte auch die Online-Gruppe für die Teilnehmenden in Präsenz sichtbar und hörbar sein.

Zu den technischen Voraussetzungen könnte man sehr viel schreiben und auch die Erfahrungen von Akteur:innen dazu wachsen stetig. Uns ist der Blick auf diese fünf Bereiche wichtig: Ton, Bild, Visualisierung von geteilten Inhalten, Ermöglichung von Kollaboration sowie ganz grundlegend die stabile Internet-Verbindung.

Im Hauptraum, der als Präsenzraum diente, haben wir die auditive und visuelle Übertragung sowie das Teilen von Inhalten wie folgt umgesetzt:

  • Visualisierung der Online-Teilnehmer:innen im Präsenzraum sowie für geteilte Inhalte (z.B. Beamer oder Flatscreen)
  • Eine 360 Grad Kamera mit integrierten Lautsprechern für die audiovisuelle Übertragung der Präsenz-Gruppe
  • Einen Laptop für die Verbindung mit der 360 Grad Kamera und Beamer/ Flatscreen und einen zweiten Laptop als Dokumentenlaptop, der für das Teilen von Inhalten zur Verfügung steht
  • Ein Videokonferenztool zur Einrichtung einer Online-Umgebung für die technische Inklusion der Onlinegruppe

Im kleineren Präsenzraum, der zur Simulation des Onlineraumes diente, haben wir auf folgende Aspekte geachtet:

  • Internetfähiges Endgerät pro Teilnehmer:in und stabiles WLAN bzw. eine LAN-Verbindung als Voraussetzung zur Teilnahme am Online-Meeting
  • Den Zugang zur Videokonferenzsoftware zur Teilnahme an der Online-Videokonferenz
  • Eine Webcam und ein Headset pro Teilnehmer:in für Sichtbarkeit und Hörverstehen ohne Störgeräusche

In unserer Simulation konnten die Teilnehmer:innen verschiedene Situationen erproben und die Herausforderungen des Hybriditätsgrabens selbst erfahren. Angefangen bei der Diskussion und Redebeiträgen beider Gruppen über das Teilen von Inhalten durch Online-Teilnehmer:innen sowie durch die Präsentation der Teilnehmer:innen in Präsenz bis hin zu Methoden der Einzel- und Gruppenarbeit. Bereits während der Simulation konnten die Teilnehmenden berichten, wie sich ihre Situation als Online-Teilnehmer:in und im Umkehrschluss als Präsenzteilnehmer:in anfühlt, welche Aspekte besonders herausfordernd und auch welche technischen Voraussetzungen unabdingbar sind.

In der tatsächlichen Vorbereitung auf ein hybrides Lernsetting ist es wichtig für beide Gruppen zu Beginn nicht nur den Zugang bereitzustellen und die Zugangsdaten für das Online-Meeting bzw. die Adresse für den Veranstaltungsort an alle Teilnehmenden zu kommunizieren, sondern auch das hybride Setting den Teilnehmer:innen vorzustellen. Machen Sie transparent, wer zu welcher Gruppe gehört, und sensibilisieren Sie dabei bereits für die Besonderheiten der hybriden Situation. Für die technische Ausstattung ist es sinnvoll, darauf zu achten, so wenig zusätzliche Bedienanforderungen für die Moderator:innen zu schaffen oder aber dafür zusätzliches Personal einzubinden (z.B. keine komplexe Kamera, die man manuell schwenken muss). Eine vertiefte Auseinandersetzung mit den technischen Aspekten hybrider Lernsettings gibt es z.B. in diesem Beitrag.

Methodisch-didaktische Aspekte

Die wohl größte methodisch-didaktische Herausforderung bei hybriden Lernangeboten ist die Überwindung des sogenannten „Hybriditätsgrabens“ zwischen Präsenz- und Online-Gruppe, wie Jöran Muuß-Merholz das 2021 treffend beschreibt (vgl. https://twitter.com/joeranDE/status/1389883074524164097). Damit ist die Schwierigkeit gemeint, sowohl den Teilnehmer:innen in Präsenz als auch den Online-Teilnehmer:innen zu ermöglichen, dass sie an allen Phasen des Lernangebots teilnehmen, sich einbringen, gehört werden und miteinander kommunizieren können.

Quelle: https://twitter.com/joeranDE/status/1389883074524164097, eigene Darstellung

Was hat sich dabei für uns in der Planung hybrider Formate bewährt? Hier sind unsere wichtigsten Lernerfahrungen aus der Vorbereitung, Durchführung und dem Austausch mit den Teilnehmer:innen in unseren Lernangeboten und insbesondere aus der Simulation des hybriden Lernsettings:

Unsere Anregungen und Empfehlungen

Bedarfsorientierte Planung

Auch bei der Gestaltung hybrider Workshops steht die Bedarfsorientierung zu Beginn der Planung im Mittelpunkt. Durch eine gründliche Bedarfsanalyse vor Beginn des Workshops stellen wir sicher, dass die methodisch-didaktische Gestaltung sowohl den Bedürfnissen der physisch anwesenden Teilnehmer:innen als auch den Online-Teilnehmer:innen gerecht wird.

TIPP: Ermitteln Sie Informationen zu Kenntnis und Erfahrungen Ihrer Zielgruppe mit digitalen und hybriden Lernsettings und gestalten Sie ein entsprechendes Onboarding, um alle Teilnehmenden zu berücksichtigen und bei Fragen oder Herausforderungen ggf. Anpassungen vornehmen zu können.

Einen Probelauf einplanen

Wir haben bewusst mehr Zeit für die Auseinandersetzung mit Raum, Technik, Material und Ablauf kalkuliert, als wir für rein online oder in Präsenz stattfindende Veranstaltungen anberaumen würden.

TIPP: Hier bietet sich eine vorherige Begehung des Veranstaltungsortes an und ein kurzer Testaufbau und Probelauf der Technik, die Sie für das hybride Lernsetting einsetzen wollen. Häufig ergeben sich in der Situation vor Ort unerwartete Herausforderungen, für die Sie so bereits Lösungen finden können, bevor die Umsetzung mit den Teilnehmer:innen startet.

Die Workshopleitung auf zwei Personen verteilen

Auch mit viel Erfahrung in Moderation und Workshopleitung kann ein hybrides Setting schnell herausfordernd werden. Wir sind aus diesem Grund in hybriden Formaten immer besonders gerne im Team unterwegs.

TIPP:  Verteilen Sie vorab die Verantwortung für die technischen Geräte und weitere Aufgaben wie das Teilen von Zugangslinks zu kollaborativen Dokumenten im Chat oder das Einrichten von Breakoutsessions für Gruppenphasen. In der Tendenz nehmen Aufgaben wie diese zu, wenn mehr als eine Teilnehmer:innengruppe zu berücksichtigen ist, und die sind mit zwei Personen wesentlich einfacher zu betreuen.

Online-Sozialisation

Wir machen die Teilnehmenden bereits zu Beginn auf die Herausforderungen eines hybriden Lernsettings aufmerksam. Das gilt insbesondere für die Präsenzteilnehmenden, da die Personen, die physisch am gleichen Ort sind, im wahrsten Sinne des Wortes mehr Raum einnehmen. Die Workshopleitung und die Präsenzgruppe sind entsprechend gefordert die Online-Gruppe anzusprechen, anzuschauen und bei Ausführungen im Hinterkopf zu behalten.

TIPP: Stellen Sie Papierfiguren oder Moderationskarten als Platzhalter mit den Namen der Online-Teilnehmenden auf, um deren Anwesenheit in Präsenz für Sie als Moderator:in, aber auch für die Teilnehmer:innen, immer mitzudenken oder bilden Sie Tandems zwischen Online- und Präsenzteilnehmenden und stellen so eine zusätzliche Verbindung zwischen Online- und Präsenzgruppe her. Einzelne Teilnehmende achten dann besser aufeinander.

 Kommunikation und Kollaboration

Je höher der Interaktionsgrad und auch die Anzahl der Teilnehmer:innen, desto herausfordernder ist ein hybrides Lernsetting. Wir achten z.B. gemeinsam darauf, im Präsenzraum nicht durcheinanderzureden auch leiser Austausch zwischen Teilnehmenden, der in einem reinen Präsenzsetting dazugehört, ist durch die Übertragung für die Online-Teilnehmenden hörbar und störend.

TIPP: Stellen Sie sich vor, Sie wären in einem Online-Meeting: sich melden, deutlich sprechen, klare Ansagen machen, also statt Kopfschütteln oder Nicken, in die Kamera zu den Online-Teilnehmenden sprechen und sich zwischendurch „stummschalten“ gilt im hybriden Lernsetting auch für die Teilnehmer:innen in Präsenz.

Bedürfnisse der Online-Gruppe berücksichtigen

Durch Feedback unserer Teilnehmenden wissen wir, dass für die Online-Gruppe die Teilhabe an einem hybriden Lernsetting mit höherer Anstrengung verbunden ist, ohne Sitznachbar:innen, Raumgefühl und Mimik und Gestik erleben zu können. Die Hemmschwelle sich im Online-Raum zu melden, sich dann lautzustellen und zu sprechen, ist zudem weitaus höher als bei den Teilnehmenden in Präsenz.

TIPP: Sprechen Sie als Moderator:in die Online-Teilnehmenden gezielt an, damit diese an Interaktionen und Diskussionen gleichermaßen teilhaben können. Starten Sie z.B. eine Diskussionsrunde immer mit der Frage nach Redebeiträgen bei der Online-Gruppe.

Interaktive Methodenwahl

Wir legen großen Wert auf interaktive Methoden, die die aktive Beteiligung aller Teilnehmer:innen fördern. Dazu gehören beispielsweise Umfragen, Gruppenarbeiten und Diskussionen unter Einsatz verschiedener digitaler Tools. Durch den Einsatz dieser Methoden möchten wir sicherstellen, dass alle Teilnehmer:innen aktiv am Workshop teilhaben und ihr Wissen und ihre Erfahrungen aktiv einbringen und anwenden können.

TIPP: Nutzen Sie Aktivitäten, die auch die Online-Teilnehmenden auffordern, aufzustehen und sich zu bewegen, in dem sie z.B. einen physischen Gegenstand zu einer Fragestellung aus ihrer Umgebung holen und vorstellen lassen. Die Teilnehmenden in Präsenz können dafür die Präsenzumgebung nutzen. So binden Sie beide Gruppen gleichermaßen ein.

Einbeziehung digitaler Tools

Die Einbeziehung digitaler Tools spielt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung hybrider Workshops. Wir nutzen verschiedene Tools wie virtuelle Whiteboards, Online-Umfrage-Plattformen und Kollaborationssoftware, um die Zusammenarbeit zwischen den physisch anwesenden und virtuellen Teilnehmenden zu erleichtern. Darüber hinaus ermöglichen diese Tools eine interaktive Gestaltung des Workshops und fördern den Austausch von Ideen und Informationen.

TIPP: Nutzen Sie digitale Tools, die von allen Teilnehmenden online und in Präsenz genutzt werden können (Kahoot, Slido etc.). Führen Sie WarmUps, Energizer, Brainstorming-, oder Feedback-Aktivitäten über ein Online-Tool durch und visualisieren Sie das im Präsenzraum über einen Beamer/Flatsceen (Teilen des visualisierten Bildes für die Online-Gruppe nicht vergessen). So sichern Sie die Teilhabe für alle Teilnehmenden.

Flexible Gestaltung und Anpassungsfähigkeit

Hybride Workshops erfordern eine besonders flexible Gestaltung und Anpassungsfähigkeit seitens der Workshop-Leitung. Es ist wichtig, auf die Bedürfnisse und Anliegen der Teilnehmenden einzugehen und den Workshop entsprechend anzupassen. Dies kann beispielsweise bedeuten, dass der Ablauf kurzfristig geändert wird oder zusätzliche Pausen eingelegt werden, um den Teilnehmenden eine Erholungspause zu ermöglichen.

TIPP: Kommunizieren Sie bei der Vorstellung des Ablaufes  die Pausen und geben Sie auch der Online-Gruppe die Möglichkeit sich jederzeit einen Tee/Kaffee zu holen. Nur die Teilnehmenden in Präsenz sind jederzeit sichtbar, sollten sie aufstehen und sich ein Getränk holen, aber bei den Online-Teilnehmenden ist das anders. Hier ist offen, warum Kamera und Ton lautlos gestellt sind und ob es ggf. an technischen Schwierigkeiten liegt, die der Unterstützung bedürfen, da nicht alle Teilnehmer:innen dies z.B. per Chat zurückmelden. Das könnte z.B. über das Platzieren einer Karte realisiert werden, auf der „Kurze Pause“ oder das Bild einer Tasse abgebildet ist. Lassen Sie das auch die Teilnehmer:innen in Präsenz verwenden. Das stärkt die Verbindung beider Gruppen.

Feedbackkultur fördern

Die Förderung einer Feedbackkultur ist ein wichtiger Bestandteil der Gestaltung hybrider Workshops. Wir ermutigen die Teilnehmer:innen dazu, ihr Feedback offen zu äußern und ihre Erfahrungen und Anregungen mit uns zu teilen. Auf diese Weise können wir kontinuierlich lernen und unsere aktuellen und zukünftigen Lernangebote verbessern.

TIPP: Fragen Sie zwischendurch immer wieder nach, ob Sie für die Teilnehmenden gut zu verstehen/sehen sind und geben Sie diesen Tipp an die Teilnehmer:innen in Präsenz weiter, damit diese das ebenfalls bei ihren Redebeiträgen berücksichtigen und nachfragen.

Fazit

Unsere Erfahrungen mit der Gestaltung und Durchführung hybrider Workshops haben gezeigt, dass diese Veranstaltungsform eine Herausforderung darstellen kann und eine gut geplante Vorbereitung sowie Offenheit für eine flexible Anpassung durch die Workshopleitung benötigt. Die Gestaltung erfordert insbesondere eine sorgfältige bedarfsorientierte Planung, um sicherzustellen, dass die methodisch-didaktische Aufbereitung den Bedürfnissen der Teilnehmer:innen entspricht. Geeigneter Methodeneinsatz kann Brücken zwischen den Online-Teilnehmer:innen und den Teilnehmer:innen in Präsenz bauen und dabei helfen Wissen zu vermitteln und den Austausch von Ideen und die Kollaboration zu fördern. Insbesondere unabhängige digitale Tools erleichtern die Zusammenarbeit zwischen den physisch anwesenden und den Online-Teilnehmer:innen. Als Moderator:in gilt es flexibel zu sein und den Workshop bei Bedarf anzupassen, um auf die Bedürfnisse der Teilnehmer:innen einzugehen. Dafür ist eine Feedbackkultur ein wichtiger Aspekt, da wir durch kontinuierliche Rückmeldungen unserer Teilnehmer:innen weiter dazu lernen und hybride Lernsettings verbessern können.


Autorin:  Melanie Helmig, k.o.s GmbH

Bildnachweis: Jametlene Reskp via unsplash.com

Literatur und weitere Ressourcen 

Hirsch, N. (2021): Hybride Bildungssettings. URL: https://ebildungslabor.de/blog/hybrid/ (Stand: 26.10.2021)

Kogler, B. (2022): Was man über Didaktik für hybride Events wissen muss. CC BY– Redaktion/CONEDU URL: https://erwachsenenbildung.at/digiprof/hybrid-events/hybrid-events-didaktik.php (Stand 12.01.2024)

Kogler, B./ Aschemann, B. (2022): Hybride Veranstaltungen: Good-Practice-Beispiele. CC BY– Redaktion/CONEDU, URL: https://erwachsenenbildung.at/digiprof/hybrid-events/hybrid-events-good-practice.php (Stand 12.01.2024)

Kogler, B./ Aschemann, B. (2022): Zehn Tipps zur technischen Umsetzung einer hybriden Veranstaltung https://erwachsenenbildung.at/digiprof/hybrid-events/hybrid-events-technik.php (Stand 12.01.2024)

Muuß-Merholz, J. (2021): Wie Teilnehmende sich bei hybriden Veranstaltungen austauschen können – Methoden und Moderation. HowTos zu hybriden Bildungsveranstaltungen – Teil 2. URL: https://www.selbstlernen.net/hybrid-teil2/ (Stand 12.01.2024)

Keindorf, Sophie (2022) Hybride Lernformate in der Erwachsenenbildung. URL: https://weitergelernt.de/hybride-lernsettings/ (Stand 12.01.2024)

Müller, S./Aschemann, B. (2021): Hybride Meetings in der Erwachsenenbildung gestalten. URL: https://erwachsenenbildung.at/digiprof/neuigkeiten/15415-hybride-meetings-in-der-erwachsenenbildung-gestalten.php (Stand: 26.01.2024)

Vogler, H.-J. (o.J.): Der hybride pädagogische Raum – mäandern in der Digitalität. URL: https://bak-lehrerbildung.de/wp-content/uploads/bak-21-1-vogler.pdf (Stand: 26.01.2024)

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